Warum lässt Gott das zu?

Wenn es Gott gibt und er allmächtig ist und er uns Menschen liebt – warum lässt er dann zu, dass so viel Schlimmes auf dieser Welt geschieht? Seit Jahrzehnten, im Grunde schon seit Jahrhunderten beschäftigen sich Menschen mit dieser Frage. Unzählige Bücher sind zu diesem Thema geschrieben worden. Ich maße mir nicht an, diese Frage hier in ein paar Zeilen klären zu können. Aber vielleicht können folgende Denkanstöße ein wenig helfen:

  1. Welche Bedeutung hat diese Frage für dich? Würdest du gerne an Gott glauben, doch sie versperrt dir dafür den Weg? Oder glaubst du an Gott, und diese Frage ist so etwas wie ein „Stachel im Fleisch“ – etwas, das du in deinem Glauben nicht so recht unterbringen kannst? Für mich ist da folgender Gedanke hilfreich: Glauben bedeutet, eine persönliche Beziehung zu Gott zu haben. Glauben bedeutet nicht, dass ich auf alle Fragen eine Antwort haben muss. Im Gegenteil, ich darf zu Gott immer wieder sagen: „Herr, das verstehe ich nicht!“ Und ich vertraue darauf, dass er mir meine Fragen eines Tages beantworten wird – entweder noch in diesem Leben oder dann, wenn ich einmal bei ihm im Himmel bin.

 

  1. Die Bibel verheißt, dass eines Tages eine bessere Welt kommt. Dann wird Gott sagen: „Siehe, ich mache alles neu!“ (Offenbarung 21,5) Doch noch sind wir nicht an diesem Ziel – wir sind erst auf dem Weg dorthin. Bis dahin ist das Böse in dieser Welt noch aktiv und es geschehen immer wieder Leid und Unrecht. Das erklärt zwar noch nicht, warum konkret dieses und jenes Schlimme auf der Welt geschieht. (Steckt eine böse Macht dahinter? Oder ist es die Freiheit des Menschen, Böses zu tun? Oder beides? Oder ist mal dies und mal jenes?) Aber es soll uns Mut machen, dass wir die Hoffnung nicht aufgeben: Gottes Reich kommt!

Wenn du noch Fragen zu diesem oder einem anderen Thema hast, schreib mir doch eine E-Mail, ruf mich an oder komm bei mir im Büro vorbei! Dann können wir gerne weiter reden.

Pastor Achim Marshall

Telefon: 08221 3011

Gemeindehaus Dr.-Gazert-Str. 1, 82467 Garmisch-Partenkirchen

Musik-Workshop und Konzert-Gottesdienst mit Valerie Lill und Dirk Benner

Am Samstag, dem 16. November findet bei uns im Gemeindehaus ein Musik-Workshop mit Valerie Lill und Dirk Benner statt. Valerie Lill aus Reichshof im Oberbergischen Land ist SingerSongwriterin, Wortakrobatin, Klang- und Musiktherapeutin, Buchautorin und Vocal-Coach. Dirk Benner lebt in Witten; er arbeitet als freiberuflicher Keyboarder und Arrangeur in Live-, Tournee- und Studioprojekten im gesamten Bundesgebiet und im angrenzenden europäischen Ausland.

Die beiden unterstützen Musiker/innen und Sänger/innen, die in Gottesdiensten und bei anderen Gelegenheiten musizieren oder mit anderen singen. Dabei wird Valerie Lill mit den Sänger/innen und Dirk Benner mit den Musiker/innen arbeiten. Sie gehen auf jeden einzelnen Teilnehmer ein und können sich auf jedes musikalische Niveau einstellen. Jede/r ist willkommen, der im kirchlichen Bereich musikalisch mitwirkt oder mitwirken möchte. Der Workshop beginnt um 10.00 Uhr und geht bis zum Nachmittag. Ein gemeinsames Mittagessen sowie ein Kaffeetrinken wird von uns als Gemeinde gestellt.

 

Wenn Sie Fragen oder Interesse haben, melden Sie sich einfach bei Pastor Achim Marshall, Telefon 08821 3011.

Am Sonntag, dem 17. November werden Valerie Lill und Dirk Benner einen musikalischen Gottesdienst bei uns gestalten. Auch dazu sind Sie herzlich eingeladen. Der Gottesdienst beginnt um 10.00 Uhr.

Meine Zeit steht in deinen Händen

Dieser Sommer ist sportlich. Nach viereinhalb Wochen Fußball-EM haben wir nun knapp zwei Wochen Pause, bevor am 26. Juli die Olympischen Sommerspiele beginnen. Im Unterschied zur Fußball-EM, an der pro Tag nur ein oder zwei Spiele stattfanden, gibt es bei Olympia von morgens bis abends Wettkämpfe, viele davon sogar gleichzeitig. Um möglichst viel davon mitzubekommen, müsste man sich in dieser Zeit am besten Urlaub nehmen.

Mir wird daran deutlich: Ich kann nicht alles verfolgen, was auf dieser Welt geschieht. Die Zeit, die mir gegeben ist, ist begrenzt, und ich muss selber entscheiden und auswählen, womit ich sie verbringe. Sehe ich mir das Wasserballspiel USA gegen Spanien an oder gehe ich lieber ins Freibad? Schaue ich das Finale der Herren im Fechten oder gehe ich zum Hauskreis?

Auch ohne Sportveranstaltungen bin ich immer wieder herausgefordert, mich zu entscheiden, wie ich meine Zeit gestalte: Was nehme ich mir vor? Wann brauche ich Zeit für mich selbst? Und was muss ich vielleicht absagen, weil ich merke, dass es mir zu viel wird?

Gleichzeitig gilt, dass Gott der Herr über unsere Zeit ist. David betet zu Gott: „Meine Zeit steht in deinen Händen.“ (Psalm 31,16a) Für mich bedeutet das, dass ich zu Gott sage: „Gott, ich habe das und das geplant. Aber wenn du es anders willst, zeige es mir oder leite mich.“ Und dann erlebe ich, dass manchmal meine Zeitplanung aufgeht – und manchmal läuft alles ganz anders, als ich dachte. Und in beiden Fällen kann ich vertrauen: Gott macht es schon richtig.

Euer Achim Marshall

Wo kann ich auftanken?

Die deutsche Mannschaft ist bei der Fußball-Europameisterschaft im Viertelfinale gegen Spanien ausgeschieden. Für manche ist die EM seitdem nicht mehr sonderlich interessant. Andere sehen sich nach wie vor jedes Spiel an, denn die Halbfinalspiele (die schon hinter uns liegen) und das Finale versprechen Fußball auf höchstem Niveau. Und man will, zumindest über den Fernseher, dabei sein, wenn sich entscheidet, wer am Ende Europameister wird.

Natürlich ist es ein Unterschied, ob „unsere Mannschaft“ spielt oder Spanien gegen England. Man fiebert schließlich mit dem eigenen Team mit, hofft bei jedem Vorstoß auf ein Tor und bangt bei jedem Konter-Angriff der Gegenmannschaft.

Ähnlich ergeht es uns Menschen, wenn es um die Dinge des Glaubens geht. Menschen, die persönlich nicht glauben, gehen in einen Gottesdienst, sehen sich an, was dort passiert, hören die Predigt und singen vielleicht auch das eine oder andere Lied mit. Wenn ich hinterher mit ihnen spreche, erzählen sie mir, was sie interessant fanden, was sie beeindruckt hat, oder auch, womit sie gar nichts anfangen konnten. Anders ist es, wenn ich mit Menschen spreche, die an Jesus glauben. Sie sind innerlich viel stärker angesprochen. Sie erzählen mir, was ihnen gut getan hat, was sie aufgebaut hat, oder auch, wo sie etwas Neues für sich und ihren Glauben erkannt haben. Sie sind innerlich mehr beteiligt, denn der Glaube ist ein wichtiger Teil ihres Lebens.

Ähnlich haben das schon die Christen in den ersten Gemeinden erlebt. Paulus drückt es noch etwas krasser aus, wenn er schreibt (1.Korinther 1,18): „Mit der Botschaft vom Kreuz ist es nämlich so: In den Augen derer, die verloren gehen, ist sie etwas völlig Unsinniges; für uns aber, die wir gerettet werden, ist sie der Inbegriff von Gottes Kraft.

Mir ist es wichtig, dass ich immer wieder seelisch und geistlich auftanke – das heißt, dass ich etwas von dieser Kraft Gottes wahrnehme, die in der Botschaft vom Glauben steckt. Gleichzeitig will ich denen, die nicht glauben, helfen, auf die Spur zu bekommen. Ich wünsche mir, dass sie ein wenig nachempfinden können und auch ein wenig auf den Geschmack kommen, was das für eine Kraft ist, die diese Botschaft hat.

Euer Achim Marshall

Mein Weg zum Glauben

Ich habe schon immer daran geglaubt, dass es Gott gibt. Als ich Kind war, hat meine Mutter mit mit und meinen Geschwistern vor dem Einschlafen gebetet. Ab und zu habe ich auch einen Kindergottesdienst besucht. Und zu Weihnachten waren wir meistens in der Kirche. Aber je älter ich wurde, desto mehr hatte ich den Eindruck: Gott ist da oben im Himmel, und wir Menschen sind hier unten auf der Erde. Im Himmel ist es wunderbar, paradiesisch – aber hier auf der Erde müssen wir irgendwie selber sehen, wie wir zurechtkommen. Ich sehnte mich danach, Gott persönlich zu erleben, seine Nähe zu spüren, ihn irgendwie bei mir in meinem Leben zu haben. Und dann hörte ich in einem Gottesdienst in einer Freikirche, dass genau das möglich sei: Wir brauchen Jesus nur zu bitten, in unser Leben zu kommen. Nach dem Gottesdienst hatte ich die Möglichkeit, mit dem Pastor zu sprechen. Mit ihm zusammen habe ich dann gebetet und im Gebet gesagt: „Jesus, von nun an will ich dir nachfolgen.“ Das ist jetzt 33 Jahre her. Seitdem weiß ich, dass Jesus bei mir ist. Das gibt mir einen ganz neuen Lebensmut. Im Rückblick kann ich sagen: Dieser Schritt hat mein Leben von Grund auf verändert. Vielleicht willst du es ja auch mit Jesus versuchen? Er ist nur ein Gebet weit von dir entfernt.

Achim Marshall

Fußball-Europameisterschaft in Deutschland

Morgen beginnt die Fußball-Europameisterschaft hier bei uns in Deutschland. Die Erwartungen sind gemischt. Die einen hoffen, dass die deutsche Nationalmannschaft es mindestens bis ins Finale schafft, die anderen trauen es ihr nicht so recht zu.

Aber neben dem Wunsch, dass das eigene Team gewinnt, ist noch etwas anderes entscheidend. Es soll ein Turnier werden, bei dem wir spannende Spiele sehen, einen fairen Wettkampf erleben und bei dem am Ende die beste Mannschaft gewinnt. Auch wenn natürlich jedes Team darum kämpft, zu gewinnen – am Ende soll beim Fußball der Spaß am Sport, die Fairness und ein gutes Miteinander der verschiedenen Teams und Nationen das Entscheidende sein. Fußball soll die Menschen nicht gegeneinander aufbringen, sondern sie miteinander verbinden.

Ähnlich, aber noch viel stärker, ist das beim Glauben an Jesus der Fall. Diejenigen, die an Jesus glauben, fühlen sich miteinander verbunden, und das über die Grenzen von Ländern und Nationen hinweg. Paulus schreibt in Galater 3,26-28: Ihr alle seid also Söhne und Töchter Gottes, weil ihr an Jesus Christus glaubt und mit ihm verbunden seid. … Hier gibt es keinen Unterschied mehr zwischen Juden und Griechen, zwischen Sklaven und freien Menschen, zwischen Mann und Frau. Denn durch eure Verbindung mit Jesus Christus seid ihr alle zusammen ein neuer Mensch geworden.

Ich freue mich auf die Fußball-EM. Ich freue mich, wenn das deutsche Team gewinnt. Ich freue mich aber auch für die anderen Teams, wenn sie einen guten Fußball spielen und am Ende dafür mit einem Sieg belohnt werden. Ich hoffe, dass wir ein spannendes, faires und fröhliches Turnier erleben. Die Spiele der deutschen Nationalmannschaft werden wir uns gemeinsam im Gemeindehaus ansehen. Vielleicht bist du mit dabei und wir freuen uns zusammen über gute, spannende und faire Fußballspiele.

Euer Pastor Achim Marshall

Pfingsten

Von allen christlichen Festen ist Pfingsten wahrscheinlich dasjenige, dessen Bedeutung am schwierigsten zu vermitteln ist. Manche sagen: Pfingsten ist das Geburtstagsfest der Gemeinde bzw. Kirche. Und das stimmt ja auch: An Pfingsten entstand damals die erste christliche Gemeinde, die sogenannte „Urgemeinde“ in Jerusalem.

Aber das ist ja nicht alles. Dass damals die erste Gemeinde entstand, ist die Folge eines anderen Ereignisses: An Pfingsten kam der Heilige Geist auf die Jünger von Jesus. Und da fangen die Fragen dann erst richtig an: Wer oder was ist eigentlich der Heilige Geist? Ist Gottes Geist nicht in jedem Menschen? Was verändert sich für mich, wenn der Heilige Geist auch auf mich kommt? Habe ich den Heilige Geist oder nicht? Und woran merke ich das?

In meinen knapp 19 Jahren als Pastor habe ich immer wieder gemerkt: Es ist schon schwierig genug, diese Dinge jemandem zu erklären, der zu einer Gemeinde gehört und regelmäßig Gottesdienste und vielleicht sogar einen Hauskreis oder andere Kleingruppen besucht. Aber es jemandem zu erklären, der mit dem christlichen Glauben gar nichts zu tun hat, ist wirklich eine Herausforderung.

Dabei ist es für uns Christen ganz wesentlich und grundlegend wichtig, dass wir den Heiligen Geist haben. Paulus schreibt in Römer 8,15 über den Heiligen Geist: „Ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater!“ Es ist der Heilige Geist, der mir die Gewissheit gibt, dass Gott mich angenommen hat als sein Kind. Der Heilige Geist gibt mir die Gewissheit, dass Gott mein mich liebender himmlischer Vater ist. Und der Heilige Geist bewirkt, dass dieses Wissen nicht ein theoretisches Wissen bleibt. Er bewirkt, dass ich das für mich ganz persönlich weiß und dass ich dadurch mit Gott in dieser ganz persönlichen Vertrauensbeziehung leben kann.

Diese persönliche Vertrauensbeziehung zu Gott wünsche ich jedem von euch. Ich wünsche jedem von euch, dass Gott euch seinen Heiligen Geist schenkt – wenn er es nicht schon getan hat.

Fehler gehören zu meinem Leben

Fehler – am liebsten würden wir sie vermeiden. Wie schnell hat man ein falsches Wort gesagt, und wir können es nicht zurückholen. Wir oft kommt es vor, dass wir eine Entscheidung treffen und hinterher merken: Das war falsch! Vermeiden ließe sich das alles nur, wenn wir aufhörten zu sprechen und keine Entscheidungen mehr treffen würden – aber das wäre ja auch falsch!

Als ich mich einmal über einen eigenen Fehler ärgerte, las ich einen Satz, den ein Freund von mir im Internet gepostet hatte: „Wir reifen geistlich viel mehr, wenn wir Fehler machen, als wenn wir alles richtig machen.“ Mit anderen Worten: Fehler sind etwas Gutes, weil wir aus ihnen lernen. Der amerikanische Pastor Gordon MacDonald hat sogar gesagt: „Fast jeden großen Schritt, den ich in meiner Entwicklung gemacht habe, verdanke ich irgendeinem Fehler.“

Es ist ein Lernprozess, für mich anzunehmen: Fehler gehören zu meinem Leben dazu. In Sprüche 24,16 steht: Denn ein Gerechter fällt siebenmal und steht wieder auf, aber die Frevler versinken im Unglück. Es ist keine Schande, Fehler zu machen. Dumm wäre nur, wenn wir nicht aus ihnen lernen.

Dein Achim Marshall

29.02. Was für ein Tag

Kennt ihr jemanden der heute Geburtstag hat? Die Chance ist relativ gering. Da es den 29. Februar nur alle vier Jahre gibt, haben an diesem Tag auch viermal weniger Menschen Geburtstag als an anderen Tagen.

Ich frage mich, ob jemand, der am 29.02. Geburtstag hat, nicht lieber einen Tag früher oder später geboren worden wäre – denn so kann er ja nur alle vier Jahre seinen „richtigen“ Geburtstag feiern. Aber der Tag unserer Geburt gehört zu den Dingen, die wir uns nicht selber aussuchen – genau so wie die Farbe unserer Haare und Augen oder welche Eltern wir haben oder an welchem Ort wir zur Welt kommen.

Können wir diese Dinge trotzdem für uns annehmen oder gibt es da vielleicht dieses oder jenes, mit dem wir hadern? Für mich war und ist es ein Lernprozess: mich so anzunehmen, wie ich bin, so dass ich in die Worte von Psalm 139,14 mit einstimmen kann: “Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele.” Dabei hilft mir, dass ich weiß, dass Jesus mich unendlich liebt – so sehr, dass er sein Leben am Kreuz für mich gegeben hat. Hast du diese Liebe von Jesus schon kennengelernt? Ich wünsche es dir.

Dein Achim Marshall

Ruhe und Stärkung bei Gott

 

Ihr Lieben!

Eben noch haben wir Silvester gefeiert, und schon liegt der Januar hinter uns und wir befinden uns mitten im Februar. Wieder einmal habe ich den Eindruck, dass die Zeit nur so an mir vorbeirennt.

In solchen Situationen merke ich, wie wichtig es ist, mir immer wieder Zeiten zu nehmen, in denen ich die Ruhe und die Gegenwart Gottes suche. Manchmal fühle ich mich umhergetrieben wie eine Welle auf dem Meer, die der Wind vor sich hertreibt (vergleiche Jakobus 1,6). Doch die Zeiten, in denen ich Gott suche, in denen ich mir Zeit zum Beten und für die Bibel nehme, bewirken, dass ich gestärkt werde, dass ich innerlich fest werde und zur Ruhe komme. Ähnlich schreibt es der Prophet Jeremia in Jeremia 15,16: „Dein Wort ward meine Speise, sooft ich’s empfing, und dein Wort ist meines Herzens Freude und Trost.

Ich wünsche euch und mir, dass wir immer wieder diese Ruhe und Stärkung bei Gott finden.

Euer Pastor Achim Marshall